„Ich habe den Herrn gesehen!“
Ja, das hat sie. Sie blieb am Grab, als sie nicht vor- noch zurückkonnte. Sie weinte, als der Schmerz groß war. Sie irrte sich, als sie nach einer Lösung suchte. Und so hat sie Jesus gesehen und wurde zur Botschafterin dieser guten Nachricht: „Er ist nicht tot. Er ist bei unserem Vater, bei unserem Gott.“ Eine zögernde, eine weinende, eine irrende Botschafterin ist sie, aber vielleicht ist sie es gerade deshalb geworden. Zögern. Weinen. Irren. Und weitersagen. (Marei Glüer)
So kann Ostern werden. Auch und gerade jetzt!