Eintritt 25 EUR, Vorverkauf bei Buchhandlung Erdmann, Bahnhofstr. 10, Reinbek
Abendkasse (ab 18 Uhr) 28 EUR.
Eintritt 25 EUR, Vorverkauf bei Buchhandlung Erdmann, Bahnhofstr. 10, Reinbek
Abendkasse (ab 18 Uhr) 28 EUR.
Boris Havkin – Trompete, Jörg Müller – Orgel, Keyboard, Klavier
Eintritt frei – Kollekte erbeten
Nathan Söderblomkirche
Werke von Hammerschmidt, Praetorius, u.v.a.
Es musizieren:
Reinbeker Jugendchor
Junger Chor Reinbek
ein Instrumentalensemble
Eintritt frei, Kollekte erbeten
Maria Magdalenen Kirche
mit der Kantorei Reinbek
in der Maria Magdalenen Kirche
Werke von Bach, Scheidemann,Buxtehude, Böhm und v.a.
Nathan-Söderblom-Kirche
Praetorius – Christmesse
Schütz – Magnificat
Junger Chor Reinbek
Reinbeker Jugendchor
Eintritt frei – Kollekte für die Kirchenmusik erbeten
Maria-Magdalenen-Kirche
Kantaten I, III, V und VI BWV 248
Hanna Zumsande – Sopran
Matthias Dähling – Altus
Timo Rössner – Tenor
Jonathan Macker – Bass
Hamburger Barockorchester
Kantorei Reinbek
Reinbeker Jugendchor
Eintritt: 30 EUR / 25 EUR, (ermäßigt 20 EUR für Schüler*innnen und Studenten*innen)
Vorverkauf ab Donnerstag, 24. November 2022:
Fürst-Bismarck-Apotheke, Bahnhofstr. 15, Reinbek
Buchhandlung Erdmann, Bahnhofstr. 10, Reinbek
Maria-Magdalenen-Kirche
Reinbeker Kinderchor
Posaunenchor Reinbek
Leitung: Lothar Scharkus
Eintritt frei, Kollekte für die Kirchenmusik erbeten
Maria Magdalenen Kirche
Neben dem Requiem von G. Faure werden auch noch
Werke von Saint-Saens, Hensel u.v.a zu hören sein.
Eintritt 15,- €
Vorverkauf ab 7. November:
Buchhandlung von Gellhorn, Täbyplatz, Fürst-Bismarck-Apotheke, Bahnhofstr. 15
Gabriel Faure war Kirchenmusiker an der berühmten Kirche St. Madeleine in Paris. Er war kein
begeisterter Kirchenmusiker, er lebte lieber in einer großbürgerlichen-mondänen Welt in Paris. So hat er kein einziges Orgelwerk hinterlassen, aber u.a. das wunderbare Requiem. Er hat es in verschiedenen Fassungen geschrieben, zunächst in einer kleinen kammermusikalischen Fassung, später für großes Orchester und großen Chor, zur Weltaustellung 1900. In einer Kritik wird es beschrieben als ein Werk der Trauer, aber nicht zu düster. Es ist gefühlvoll, klagend und zart, es bezaubert. Ein Requiem, für Leute von Welt, die gebildet und ein bisschen skeptisch ihr Leben zu leben verstehen… Ein ganz schönes Stück mit vielen ungewohnten spätromantischen Klängen, wir führen es in der kammermusikalischen Fassung auf,
mit einigen Streichern und Harfe und Orgel.