Vorlesetag

Willkommen im Vorlesezelt in der Nathan-Söderblom-Kirche

Mit Kissen, Lichterketten und vielen Büchern sitzen wir in unserem Vorlesepavillon, hören spannende Geschichten und schaffen uns eine gemütliche Atmosphäre in der dunklen Jahreszeit. 

Am Freitag, 21. November ab 16:00 bis 17:30 Uhr freuen wir uns auf junge Besucher:innen zwischen 3 und 10 Jahren. 

Bringt gerne eure Eltern, Großeltern, Geschwister mit!

Übrigens, am 21.November ist DER BUNDESWEITE VORLESETAG. Dieses große Vorlesefest findet seit 2004 jedes Jahr statt und ist eine gemeinsame Initiative von „DIE ZEIT, Stiftung Lesen” und „Deutsche Bahn Stiftung”. Wer mehr über den Vorlesetag erfahren möchte, findet unter www.vorlesetag.de weitere Informationen

Also, besucht uns zum Vorlesefest in der Nathan-Söderblom-Kirche Reinbek, am Täbyplatz (Berliner Straße 4).

CaféKultur

Kunst und Traum

Träume können ganz unterschiedlich sein. Künstlerin Ulla Schneider macht sich so ihre eigenen Gedanken zu diesem Thema und hat sie auf Bildern festgehalten. „Und am Ende träume ich…“ heißt die Ausstellung (2. November bis 12. Dezember) ihrer Werke in der Nathan-Söderblom-Kirche. Über sich und ihre Kunst erzählt sie am Mittwoch, 19. November, um 15 Uhr im CaféKultur. So hat das Malen das Leben von Ulla Schneider in vielerlei Hinsicht bereichert. Wenn sie beginnt davon zu erzählen, wird es meist spannend und unterhaltsam.

TANGO ARGENTINO Special

Tanz-Workshop 

mit Alexandre Bellarosa und Mariana Àvila

Kurs 1 | Freitag 14.11. | 17 – 18:00 Uhr

Schnupperkurs Anfänger

für Einzelpersonen & Paare

Kosten: 15 € pro Person (60 Min.)

Anmeldung bitte bei Aneta Pajek

a.pajek@wp.pl

Tel.: 01771871971

Kurs 2 | Samstag 15.11. | 11 – 16:00 Uhr

Workshop für Fortgeschrittene

Teil 1 | 11 – 13:00 Uhr – Pause – Teil 2 | 14 – 16:00 Uhr

Kosten: 50 € pro Person (4 Std.)

Anmeldung bitte bei

Helene Witzmann

helpwitz@t-online.de

Tel.: 0174 761 8497

Aneta Pajek

a.pajek@wp.pl

Tel.: 0177 18 71 97 1

Konzert in der Maria Magdalenen Kirche

Kammermusik für Celli und Klavier

Was klingt schöner als ein Violoncello? Na klar, zwei Violoncelli! Und was klingt noch schöner als zwei Violoncelli?

Ein ganzes Quartett, das aus vier Instrumenten dieses Typs gebildet hat.

Am Sonntag,  den 9.11. spielt um 17 Uhr in unserer Maria-Magdalenen-Kirche das Hinschendorfer Celloquartett, das sich vor etwa eineinhalb Jahren gebildet hat und kleinere Stücke in Bearbeitungen für vier tiefe Streicher spielt, so z.B. einen Auszug aus dem Sommernachtstraum von F. Mendelssohn-Bartholdy. Es sind auch Originalkompositionen dabei, so ein sehr hörenswertes Stück namens Cortège (Käfig) des zu Unrecht völlig unbekannten britischen Komponisten Theodore Holland.

Die Mitglieder des Quartetts sind: Ulrike Angermann-Bisling, Elke Hinz, Jan Koops und Hanno Schnoor.

Im ersten Teil des Konzertes erklingen verschiedene Kompositionen von Komponistinnen für Violoncello und Klavier. Die Bekannteste unter ihnen dürfte Nadia Boulanger sein, eine Vertreterin der Stilrichtung des Impressionismus.

Last but not least wird Benedikt Woll auf der Orgel jahreszeitlich Passendes zu Gehör bringen.

Tango-Argentino-Show

Caio Rodriguez y su Orquesta & Tänzer

Eine große Liebe zu Reinbek

Die Liebe beruht auf Gegenseitigkeit. Caio Rodriguez und seine Musiker begeistern immer wieder das Reinbeker Publikum bei Konzerten in der Nathan-Söderblom-Kirche. Ihre temperamentvollen Darbietungen reißen die Zuhörer mit und werden am Ende mit zahlreichen Zugaben belohnt. Denn keiner bringt den typischen argentinischen Klang des Tango so gefühlvoll und begeistert rüber wie er. Am Freitag, 14. November, 19:00 Uhr kommt Caio Rodriguez wieder nach Reinbek mit seinem virtuosen „Hamburg Tango Quintet“.  

Dazu gehören: 

Caio Rodriguez –Gesang, Aneta Pajek – Bandoneon, Hans-Christian Jaenicke – Violine,

Pablo Woiz – Klavier, Julian Eingang – Kontrabass

Mit dabei sind diesmal die Tänzer Mariana Avila und Alexandre Bellarosa.

Der Eintritt ist frei – Kollekte erbeten. 

Sommerkonzert der Kantorei

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Missa solemnis in C (KV 337)

Josef Haydn (1732-1809)
Konzert für Violoncello und Orchester in C (Hob. VIIb:1)

Franz Schubert (1797-1828)
Magnificat in C (D 486)

Katja Vorreyer, Sopran
Ute Weitkämper, Alt
Fridolin Wissemann, Tenor
Peter Sun Ki Kim, Bass

Miriam Göbel, Violoncello solo

Kantorei Reinbek
Junges Philharmonisches Orchester Niedersachsen

Leitung: Kreiskantor Benedikt Woll

Kartenvorverkauf über EVENTIM.LIGHT ab 1. Juni. Link zum Ticketshop.
Eintrittskarten können Sie auch während der Öffnungszeiten im Gemeindebüro Reinbek-West, Berliner Str. 4 erhalten (nur Barzahlung).
Die Abendkasse am Konzerttag selbst öffnet um 17.00 Uhr (nur Barzahlung).  

Die Missa solemnis in C (KV 337) von Wolfgang Amadeus Mozart ist die letzte vollständige Messvertonung des Komponisten und nimmt in seinen zahlreichen Messvertonungen einen besonderen Stellenwert ein.Die Komposition entspricht aufgrund ihres Umfangs den Salzburger Kirchenmusikgepflogenheiten des damaligen Erzbischofs Hieronymus Graf Colloredo.

Er bevorzugte es zeitlich knappgehalten und gleichzeitig den Anforderungen an eine erzbischöfliche Liturgie entsprechend sehr festlich.

Mozart ging mit diesen Rahmenbedingungen in dieser Messvertonung sehr kreativ um.

So ist zum Beispiel das Benedictus, normalerweise als Solistenquartett in lieblicher Tonsprache gesetzt, in dieser Messe eine strenge vierstimmige Chorfuge.

Als zweites Werk steht das Cellokonzert in C-Dur von Joseph Haydn auf dem Programm.

Entstanden um 1765, in seiner Klangsprache noch dem Spätbarock verschrieben, gehört dieses Konzert zu den beliebtesten Cellokonzerten der Musikgeschichte.

In drei Sätzen zeigt der Komponist die verschiedenen Klangfarben des Violoncellos auf ohne diese Demonstration der Klangfarben zum Selbstzweck werden zu lassen.

Für den Zuhörer wirkt diese Musik sehr gefällig und kommt leichtfüßig daher. Die Ausführenden, vor allem aber das Solocello, stellt diese Musik vor technische wie musikalische Herausforderungen.

Mit Franz Schuberts Magnificat für Soli, Chor und Orchester endet das Konzert. Das Magnificat, dessen Text biblischen Ursprungs ist, ist fester Bestandteil des Abendgebets der christlichen Kirchen.

Schubert greift in seiner Vertonung auf alte Formen des Barock zurück. So gibt es innerhalb dieser festlichen Musik immer wieder kleine fugenähnliche Abschnitte.

Im Mittelteil kommen die vier Gesangsolistinnen und -Solisten zu Wort, die in konzertierender Manier mit der Oboe eine ganz intime und warme Atmosphäre schaffen.

Kantor Benedikt Woll

Junger Chor Reinbek

Der Junge Chor Reinbek lädt wieder zu einem Chorkonzert ein. Diesmal geht es um den Sonntag Lätare, früher hieß dieser Sonntag in der Mitte der Passionszeit auch Kleinostern, ein etwas aufgehellter Sonntag, bevor die Passionszeit in die Endphase zum Karfreitag geht. Die liturgische Farbe ist an diesem Sonntag nicht violett, sondern rosa. So werden die Stücke in diesem Konzert auch durchaus Anklänge an den kommenden Frühling haben. Begleitet wird der Junge Chor von der jungen Harfenistin Henriette Urban. Sie stammt aus Reinbek, sie hat bei Altkantor Jörg Müller neben Orgelunterricht auch mit 4 Jahren im Kinderchor begonnen und bis zum Abitur im Jugendchor gesungen und dabei viele solistische Rollen gestaltet. Nach dem Abitur hat sie in Brüssel historische Harfe studiert und jetzt ihren Master in Basel absolviert. Sie spielt schon in mehreren namhaften Barockensembles mit. Im Programm werden u.a. einige Stücke aus dem Requiem von Gabriel Faure erklingen, hier spielt die Harfe ja eine zentrale Rolle.

Am Samstag den 29. März erklingt das Konzert in St. Pankratius Ochsenwerder und am Sonntag den 30. März in der Nathan-Söderblom-Kirche in Reinbek.

Abendgottesdienst

Zwischenzeit

Ein Abendgottesdienst nach dem Ritus der Brüder von Taizé.

Der Gottesdienst aus Taizé kommt ganz ohne Predigt aus. Musik und Gesänge zum Ruhigwerden und Nachdenken begleiten uns in die neue Woche.

Den Abend gestalten Pastorin Bente Küster, die Jugendkantorei Reinbek, ein Instrumental-Ensemble geleitet von Benedikt Woll.

BeGEISTert – Reformation goes Halloween

Wir stellen unserer Angst die Hoffnung entgegen. Wir feiern Gottesdienst für alle, die sich vor dem Leben nicht fürchten wollen. Kommt verkleidet – danach geht es weiter in die Straßen.