Tauffest am Schloss

„Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet. Der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet“.

Was für eine wunderschöne Botschaft vermittelt das Lied. Gott segnet uns in Überfluss. Es gibt so viel Grund, ihn zu loben!

Dieses Jahr ist deutschlandweit das „Jahr der Taufe“ ausgerufen. Nachdem in der Coronazeit so viele Feste verschoben werden mussten, ist es jetzt wieder möglich, die Schwellen des Lebens mit Fest und Segen zu begehen.

Am 24. Juni ist der Tag des Täufers Johannes, einer der längsten Tage des Jahres! Und da passt es gut, ein Fest zu feiern und die Ströme der Liebe im Wasser der Taufe sichtbar zu machen. Wir feiern um 11.00 Uhr am Schloss ein Tauffest mit festlicher Bläsermusik, vielen Taufen und genügend Platz für Große und Kleine.

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Kaffee und Saft. Seid uns herzlich willkommen!

„ZwischenZeit“

„ZwischenZeit“, so heißt das neue Gottesdienstformat in der Nathan-Söderblom-Kirche an jedem ersten Sonntag im Monat um 18.00 Uhr. Hier sollen Literatur, Kultur und natürlich Musik im Vordergrund stehen. Wir starten am 2. April mit einem  Literaturgottesdienst zu Dörte Hansens Roman „Zur See“: 

„Alle Inseln ziehen Menschen an, die Wunden haben“. Dörte Hansen erzählt von Wunden und
Wundern, die Menschen auf der Insel bekommen und erleben. Menschliche Sehnsucht und
Enttäuschung sind Teil unseres Wesens. So wie im Roman beides Platz hat, soll auch der Gottesdienst diesen Raum bieten. Ein witziger Zufall ist es übrigens, dass die Geschichte der Familie Sander musikalisch von den „Sander Jungs“ aus Bergedorf umrahmt wird. Die Leitung des Gottesdienstes hat Pastorin Bente Küster. 

Holger Beermann wurde zum neuen Propst der Propstei Wandsbek-Billetal gewählt. Wir gratulieren ihm ganz herzlich zu diesem Amt und freuen uns auf unseren neuen Propst! Den Artikel lesen Sie hier.

Die Arche Noah wird in der Kirche gebaut

Der Reinbeker Kinderchor führt auch in diesem Jahr ein szenisches Kindermusical in der Nathan-Söderblom-Kirche auf.

1. Termin: Sonnabend, 11. März, 16:00 Uhr
2. Termin: Sonntag 12. März, 16:00 Uhr

Es erklingt das Singspiel „Die große Flut“ von Günther Kretschmar.

Nachdem Gott die Welt geschaffen hatte, freute er sich zunächst an seiner Schöpfung. Aber dann sah er, dass die Menschen immer schlechter wurden, und so beschloß er, eine große Flut kommen zu lassen und die Welt wieder zu vernichten. Nur nicht Noah mit seiner Familie. Die sollten überleben. 

So befahl er Noah, ein großes Schiff zu bauen, in dem er mit ganz vielen Tieren überleben konnte. So baute Noah mit seinen Söhnen die Arche und als dann der große Regen kam, schwamm die Arche obenauf. 

Als das Wasser dann wieder weg war, hat Gott den Menschen versprochen, nie wieder so eine große Flut kommen zu lassen. Und als Zeichen für dieses Versprechen hat er dann den großen Regenbogen in die Wolken gestellt. Dieser Regenbogen wird auch über dem Spiel der Kinder schweben, zu dem alle herzlich eingeladen sind. 

Der Kinderchor wird unterstützt von einigen Instrumentalisten und ganz vielen Helfern. 

Die Leitung, die allgemeine Übersicht
und das Klavierspiel hat Jörg Müller.